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 Willkommen auf der Zollernalb!

Von weithin sichtbar hebt sich der sogenannte Albtrauf, die Schichtstufe der Schwäbischen Alb, ab. Vor fast 200 Millionen Jahren erstreckte sich dort, wo heute die Zollernalb ist, das Jurameer. Hier tummelten sich Saurier, riesige Tintenfische und Seelilienkolonien. Die Zollernalb gehört zum höchsten Teil der Schwäbischen Alb und eröffnet Fernsicht bis in die Alpen oder zum Schwarzwald. Zahlreiche gut ausgeschilderte Wander- und Radwege laden zum Naturerlebnis ein.



 

 Wandern auf der Zollernalb

Die Wanderregion der Schwäbischen Alb! Neben den beiden Qualitätswanderwegen Donau-Zollernalb-Weg und Albsteig, welche sich beide quer durch die Zollernalb ziehen, glänzt die Region nicht nur mit den höchsten Bergen der Schwäbischen Alb sondern auch mit dreizehn Premiumwegen, zehn in Albstadt und drei in Meßstetten, zusätzlich zu den über 100 ausgeschilderten Rundwanderwegen. Das lässt jedes Wanderherz höher schlagen!


 

 Fahrradtour auf dem Lauchert-Radweg...

Von der Quelle bis zur Mündung (55 km). Der Lauchert-Radweg führt uns über 55 km von der Quelle im Burladinger Stadtteil Melchingen ständig flussabwärts mit wenigen kurzen Anstiegen entlang der Lauchert bis zur Donaumündung in Sigmaringendorf. Diese im Ganzen oder in Etappen zu radelnde Tour ist aufgrund der geringen Höhenunterschiede besonders für Familien mit Kindern geeignet.

Die Route führt uns von der Lauchertquelle in Melchingen über Stetten u. H., Hörschwag zum Lauchertsee bei Mägerkingen. Von dort radeln wir weiter talwärts, vorbei an den Gammertinger Stadtteilen Mariaberg (Kloster) und Bronnen sowie der Freizeitanlage an der Lauchert mit Kneippbad, Barfußpfad, Wasser- und Abendteuerspielplatz, Grillstelle und Liegewiese nach Gammertingen. Von dort weiter durch die historische Altstadt nach Hettingen, wo die Möglichkeit zum Besuch des Narrenmuseums besteht. In Hermentingen bietet es sich an, bei der Gallusquelle (größte Quelle Hohenzolllerns) eine kleine Rast einzulegen. In Veringenstadt, der Stadt der über 40 Höhlen, informieren zahlreiche Infotafeln im Höhleninformationszentrum und am „Uferpfad Lebendige Lauchert“ über das Leben in und an der Lauchert im Laufe der Geschichte. Wir radeln weiter über Veringendorf (Wasserfall), Jungnau (Bergfried), Hornstein (Ruine), Bingen (Bittelschießer Täle), Hitzkofen, Laucherttal bis nach Sigmaringendorf, wo die Lauchert in die Donau mündet. Der „Lauchert-Radweg“ trifft dort unmittelbar auf den überregionalen „Donau-Radweg“. Die Tour ist selbstverständlich auch in umgekehrte Richtung befahrbar. Sie ist durchgängig als „Lauchert-Radweg“ beschildert.